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Junkers Ju 60 and Ju 160

Bestellnummer: S125

11,90 EUR

incl. 19% USt. zzgl. Versand
Gewicht: 0.163 kg
St.

Reimers Modellbaubogen, Esslingen a.N.

Maßstab: 1:50
Länge: 24 cm
Spannweite: 29 cm
Schwierigkeitsgrad: 3 (schwierig)
Anzahl Bogen: 6
Teile: 259 und 215

Beim Modell der Ju 60 kann das Fahrwerk ausgefahren werden oder eingefahren durch die Radachsen gesichert werden. Bei der Ju 160 muss man sich entscheiden, ob das Modell mit oder ohne Fahrwerk gebaut werden soll, denn es ist am Modell nicht einziehbar.
Bauanleitung, Verstärkungskarton und Folie für die Verglasung liegen bei.

Technische Daten Ju 60 / Ju 160:
- Verwendungszweck: Versuchsflugzeug / Passagierflugzeug
- Besatzung: 2 / 2
- Passagiere: 6 / 6
- Fertigungszahl: 1 / 43
- Baujahr: 1932 / 1934
- Triebwerke: BMW Hornet A2 / BMW 132 A
- Leistung: 600 PS, 440 kW / 60 PS, 485 kW
- Höchstgeschwindigkeit: 285 km/h / 40 km/h
- Spannweite: 14,30 m / 14,30 m
- Länge: 11,84 m / 12,00 m
- Höhe: 3,50 m / 3,90 m
- Leergewicht: 2040 kg / 2520 kg
- Startgewicht: 3100 kg / 3550 kg
- Reichweite: 1000 km / 1000 km

Bei den Junkers Flugzeugwerken war die Ju 60 in der Entwicklung. Allerdings wurden nur der Rumpf und der Mittelflügel in Glattblech ausgeführt, Außenflügel und Leitwerk behielten noch das hergebrachte Wellblech. So wurde trotz des schlanken Rumpfes und des teilweise einziehbaren Fahrwerks als Spitzengeschwindigkeit nur 280 km/h erreicht, was angesichts der Konkurrenz zu langsam war.
Deshalb wurde mit der Ju 160 ein weiteres Muster entworfen, das zwar fast die gleichen Abmessungen hatte wie die Ju 60, aber doch eine völlig neue Konstruktion war. Nun wurde auf die Verwendung von Wellblech vollständig verzichtet, das Fahrwerk war ganz einziehbar. Damit wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h und die Serienproduktion für die Lufthansa und das Militär erreicht. Der Komfort für die Passagiere wurde verbessert, indem der Rumpf etwas verbreitert wurde, damit statt der Klappsitze links im Rumpf der Ju 60 jetzt durch einen schmalen Gang getrennte Einzelsitze Platz finden konnten. Bei der Lufthansa erhielten die Ju 160 Raubtiernamen. Der „Panther“ war das Vorbild für das ausgewählte Modell.

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